Die Unterabschnitts - Atemschutz - Übung wurde diesmal von der Feuerwehr Lanzenkirchen ausgearbeitet. Beübt wurde ein Objekt in der Triftstraße. Die Kameraden Swoboda Franz, Woltran Franz, Zehetner Karl und der Atemschutzbeauftragte der FF Frohsdorf, Haller Johann, nahmen an der Übung teil.
Vom 9. bis zum 12. Juni 2005 feierte unsere Marktgemeinde ihr 50jähriges Jubiläum. Auch die Feuerwehren präsentierten sich an diesen Tagen. Unter dem Motto "Der Löschangriff - einst und jetzt" zeigten sie wie man vor 100 Jahren gearbeitet hat, mit der Landspritze aus dem Jahr 1907 aus dem Privatfeuerwehrmuseum von Karl Zehetner, bis zum Legen eines Schaumteppichs oder dem Löschen aus großen Höhen, was sie heute alles leisten. Kamerad Swoboda Herbert organisierte eine Ausstellung zum Thema: "Lanzenkirchen, der Ort meiner Eltern" bei der bei der Eröffnung der Abg.z.NR. Mag. Klaus Schneeberger die Festlaudatio hielt.
Beim Festumzug fuhr dann der gesamte Fuhrpark der Feuerwehren der Marktgemeinde Lanzenkirchen auf. 17 Feuerwehrfahrzeuge und 290 Feuerwehrmänner und -frauen stehen in der Gemeinde bestens gerüstet und ausgebildet bereit - auch für die Bevölkerung ein beruhigendes Gefühl.
Kamerad Steiner Julius feierte am 08. Juni 2005 seinen 75. Geburtstag. Die Kameraden Woltran Christian, Brandlhofer Karl, Fenz Johann, Neubauer Franz und Riegler Ferdinand gratulierten im Namen der Mannschaft und des Kommandos recht herzlich. Kamerad Steiner ist seit dem Jahr 1994 im wohlverdienten Reservestand der Feuerwehr. Auch ist er eines der ältesten Feuerwehrmitglieder unserer Wehr, denn sein Feuerwehrpass ist mit 05. Februar 1950 datiert, d.h. Julius Steiner ist bereits 55 Jahre Mitglied der FF Frohsdorf. Wir bedanken uns für die geleistete Arbeit und gratulieren zum Jubiläum.
Um 7.05 Uhr rückten der RÜST, das TLF 2000 und neun Mann der FF Frohsdorf zu einem Verkehrsunfall bei der Tankstelle Bernhart aus. Zu dem Unfall kam es, weil vermutlich eines der beiden Fahrzeuge den Vorrang missachtete. Zu Schaden gekommen sind dabei lediglich die Fahrzeuge. Personen wurden, Gott sei Dank, nicht verletzt.
